Die Lebensräume unserer Kinder haben sich in den vergangenen Jahren massiv verändert:  Wir leben inzwischen in einer stark medialen Welt - Kinder spielen nicht mehr so viel draußen, bewegen sich weniger.

Wir erleben die Natur und ihre Elemente hautnah - barfuß über die weichen Waldboden gehen, Sonne und Regen auf der Haut spüren und uns in das weiche Fell der Tiere kuscheln. 

So wird ihr Immunsystem gestärkt, die Motorik und kognitive Entwicklung gefördert und vor allem das Wir-Gewühl lebendig. 
So wächst in den Kindern auch ein Bewusstsein dafür, dass unsere Natur als Lebensraum schützenswert ist.
Wärme und Kälte spüren. Regentropfen auf dem Gesicht fühlen. Das Rascheln der Blätter hören, in Pfützen springen, durch Matsch waten, das Gesicht in die wärmende Sonne strecken:  All das sind elementare Erlebnisse. 

Sicherheit und Geborgenheit bilden für uns das Fundament der persönlichen Entwicklung.

Durch liebevolles Angenommen-sein entsteht ein Raum, in dem Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen wachsen.

Das Kind spürt: "Ich bin gut so wie ich bin, wertvoll und einzigartig."